CAPITIS DIMINUTIO
Großschreibung und rechtliche Konsequenzen!
Das Thema der “natürlichen Person” oder “juristischen Person wird hier nur am Rande angerissen, und zwar über Firmenrecht und die die GROSS-SCHREIBUNG. Somit ist klar, daß unsere Groß-Schreibung auf dem Personalausweis kein Zufall ist!
Ens legis: “Ens Legis. L. Lat. A creature of the law; an artificial being, as contrasted with a human being. Applied to corporations, considered as deriving their existence entirely from the law.” “Blacks Law Dictionary, Fourth Edition, 1951. (This term is used in the statutory declaration on the Dealing with the courts page). Names of men and women appearing in ALL-CAPITAL LETTERS, even abbreviated versions (with/without initials, etc.) of the true names, are corporate/corporately “colored” renditions of a true name. Colored refers to the fact that they are fictitious, “having the appearance.” They do not identify the “being,” the real person, you, associated therewith; such construct of names represent property, specifically intellectual property… YOUR PROPERTY. It is unfortunate that this fact is overlooked by almost everyone in society, EXCEPT, the “legal masters” whose existence is predicated upon its exploitation. See also Capitis Diminutio Maxima […].
Gesetzliche Person: Eine Schöpfung des Gesetzes, ein künstliches Wesen, verglichen mit einem menschlichen Wesen. Angewendet auf Firmen, betrachtet als Ableitung ihrer Existenz, komplett nach dem Gesetz. “Blacks Law Dictionary/ Blacks Gesetzes-Lexikon, Vierte Ausgabe, 1951. (Dieser Ausdruck wird benutzt als Eidesstattliche Erklärung unter Verhandlung mit der Seite des Gerichtes). Namen von Männern und Frauen erscheinen in GROSS-GESCHRIEBENEN BUCHSTABEN, sogar abgekürzte Versionen (mit/ohne Anfangsbuchstaben usw.) von den wahren Namen, sind firmen-/firmengeprägte Gegenüberstellungen eines echten Namens. Farbige/Koloniale Bezüge auf die Tatsache, daß sie fiktiv sind, “die Erscheinung haben”. Sie identifizieren nicht das “Wesen”, die reale Person, Sie/Dich, die sich damit verbindet; diese Stuktur von Namen stellt Eigentum, besonders intellektuelles Eigentum dar. IHR/DEIN EIGENTUM. Es ist bedauernswert, daß diese Tatsache von beinahe fast jedem in der Gesellschaft übergangen wird, AUSSER durch die “legalen Herren”, deren Existenz basiert auf deren Ausbeutung. Siehe auch “Capitis Diminuto Maxima” […].
CAPITIS DIMINUTIO – Sachen und Namen
Die deutsche Sprache ist sehr genau und im Personalausweis sollte auch die richtige Bezeichnung stehen. Personen, Unternehmen, Sachen – alle haben einen Namen. Doch nur natürliche Personen können auch einen Familiennamen besitzen. Auf den ersten Blick ist jedoch nicht ersichtlich, ob es sich bei dem Besitzer des Personalausweises um eine natürliche Person handelt.
Ein weiterer Punkt ist, dass der Name in Großbuchstaben vermerkt ist. Warum ist das so? Nun könnte man meinen, das steht so im Anhang 3 PAuswV. Dem ist jedoch nicht so. In der gesamten PAuswV ist mit keiner Silbe festgelegt, dass der (Familien-)Name komplett aus Großbuchstaben zu bestehen hat. Hier hilft jedoch ein Blick in Black’s Law Dictionary. Dort findet man den Eintrag CAPITIS DIMINUTIO . Es wird sofort klar, was es mit der Großschreibung auf sich hat. Sie weist auf das Folgende hin.
… Capitis diminutio maxima. The highest or most comprehensive loss of status. This occurred when a man’s condition was changed from one of freedom to one of bondage, when he became a slave. It swept away with it all rights of citizenship and all family rights. …
Die Schreibweise sagt alles über die Rechte der Person aus. Wenn Vor- und Nachname komplett groß geschrieben sind, bedeutet es, dass der Mensch keine Rechte hat. Er ist nicht mehr frei, sondern in Knechtschaft – ein Sklave. Er hat auch keine Rechte eines Staatsbürgers. Doch wurdest du gezwungen, als du deinen Personalausweis beantragt hast? So ein Pech aber auch. Die freiwillige Aufgabe seiner Rechte und das freiwillige Leben in Sklaverei sind nämlich weiterhin erlaubt.
Als weitere Abstufungen gibt es noch CAPITIS DIMINUTIO MEDIA (teilweiser Verlust der Rechte, hier wird nur der Nachname groß geschrieben, z.B. John DOE) und CAPITIS DIMINUTIO MINIMA (geringster Verlust der Rechte, Name bis auf die Anfangsbuchstaben komplett in Kleinbuchstaben, z.B. John Doe).
Inwieweit die Beziehung zwischen Schreibweise und Rechte einer Person Anwendung findet, die noch aus der Zeit der Sklavenhaltung stammt, möge bitte jeder selbst beurteilen.
Quellenhinweis:
https://firmabrd.wordpress.com/2013/04/06/personalausweis/
https://deinerechte.wordpress.com/2012/02/03/grosschreibung-und-rechtliche-bedeutung/
Gefunden in: http://www.getoutofdebtfree.org/Law-The-Basics
Anmerkung: Das “Blacks Law Dictionary” ist nach Auskunft der Wikipedia, und anderer Organe in den vereinigten Staaten die ultimative Referenz der Wörterbücher für Rechtsanwälte, Studenten von Gesetzen und Laien.
What is CAPITIS DIMINUTIO?
In Roman law, A diminishing or abridgment of personality. Tills was a loss or curtailment of a man's status or aggregate of legal attributes and qualifications, following upon certain changes in his civil condition. It was of three kinds, enumerated as follows: Capitis diminutio maxima. The highest or most comprehensive loss of status. This occurred when a man's condition was changed from one of freedom to one of bondage, when he became a slave. It swept away with it all rights of citizenship and all family rights. Capitis diminutio media. A lesser or medium loss of status. This occurred where a man lost his rights of citizenship, but without losing his liberty. It carried away also the family rights. Capitis diminutio minima. Tile lowest or least comprehensive degree of loss of status. This occurred where a man's family relations alone were changed. It happened upon the arrogation of a person who had been his own master, (sui juris,) or upon the emancipation of one who had been under the patria potestas. It left the rights of liberty and citizenship unaltered. See Inst. 1, 1G, pr.; 1, 2, 3; Dig. 4, 5, 11; Mackeld. Rom. Law.